Authentisches Segeln
Die braunen Segel und die originalen Decksaufbauten verleihen dem Schiff seinen authentischen Charakter.
Die braunen Segel und die originalen Decksaufbauten verleihen dem Schiff seinen authentischen Charakter.
Der Skipper und sein Matrose laden die Gäste ein die Segel zu hissen.
Der Wind sorgt dafür, dass das Landleben und der Alltagstrott schnell im Kielwasser verschwinden.
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Mit der Chateauroux erlebst du, was Segeln bedeutet: sportliche Aktivität mit Teamgeist. Der Skipper und sein Matrose laden die Gäste ein, die Segel zu hissen, am Steuer zu stehen, zu navigieren und bei Wenden und Halsen zu helfen. Durch die Anweisungen des erfahrenen Skippers und die Zusammenarbeit in der Crew lernst du das Schiff, aber auch die anderen besser kennen. Der Wind sorgt dafür, dass das Landleben und der Alltagstrott schnell im Kielwasser verschwinden. Durch die Möglichkeit mehrtägiger Reisen ist die Chateauroux besonders für Freundeskreise, Familien, Firmen und Schulklassen geeignet.
Kartoffeln, Mais und Baumstämme wurden durch die segelnde Zweimast-Klipperaak Chateauroux zu ihrem Bestimmungsort gebracht, seit sie 1908 gebaut wurde. 1986 wurde das Plattbodenschiff von einem Frachtschiff zur Unterkunft für Passagiere umgebaut. Die braunen Segel und die originalen Decksaufbauten verleihen dem Schiff seinen authentischen Charakter. Der mit viel Holz und Messing eingerichtete Salon bietet reichlich Platz für ein geselliges Abendessen und die geschützte, große Sitzecke an Deck ist ein herrlicher Ort für einen Umtrunk oder einen sommerlichen Grillabend. Unter Deck befinden sich zehn Kammern, drei mit 4 Betten und sieben mit 2 Betten. Jede Kammer hat ein eigenes Waschbecken, Bettdecken und -bezüge können zugebucht werden. Außerdem gibt es zwei Duschen und drei Toiletten an Bord. Die große offene Küche ist ideal, um gemeinsam die Mahlzeiten vorzubereiten, aber der Skipper und gelernte Koch Arse kann auch lecker für die ganze Gruppe kochen.
Skipper Arse Staal liebt das Segeln. Die Segeltouren können für ihn nicht lang genug sein. Vor Anker liegen und schwimmen, lecker grillen an Bord oder entspannen in den Fatboys oder im Klüvernetz: Arse probiert, es allen recht zu machen. Er hat sich bewusst gegen mehr Luxus und umfangreiches Catering an Bord entschieden, bei ihm geht es um sportliches Segeln. Und der Bordhund genießt das ebenso!